TV-Programm Basenji / Afrika

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Servus TV | 15.01.14| 21:15 | bis 22:20 | Dokumentation USA, 2010| Dem. Rep. Kongo, Der Lava auf der Spur

Ein Team internationaler Wissenschafter versucht die Geheimnisse des Mount Nyiragongo, eines aktiven Vulkans in der Demokratischen Republik Kongo, zu erforschen. Sie wollen eine flüssige Gesteinsprobe direkt aus dem Lavasee im Krater des Vulkans entnehmen. Die Forscher setzen sich auf ihrer Mission einer Reihe lebensbedrohlicher Gefahren aus: Von bewaffneten Rebellen über den 600 Meter tiefen Abstieg in den Krater bis zur brodelnden Lava selbst.
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2014

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Phoenix | 29.05.13 | 13:15 | bis 14:00 | Reportage, 2012 | Der große Treck- Von Südafrika in den Kongo

Ein Film von Jörg Brase und Winfried Bauer
Sendetermine Wiederholungen
  • So. 26.05.13, 21.45 Uhr
  • Mi. 29.05.13, 13.15 Uhr
  • Fr. 31.05.13, 15.15 Uhr
  • Sa. 01.06.13, 07.30 Uhr
  • Sa. 01.06.13, 11.30 Uhr
Tropische Wolkenbrüche, fast unbefahrbare Straßen und zahlreiche Unfälle - eine logistische und abenteuerliche Herausforderung. Der Film begleitet Farmer auf ihrer beschwerlichen Reise über 5500 Kilometer von Südafrika über Namibia, Angola und die Demokratische Republik Kongo, bis schließlich in die Republik Kongo, wo sie ein neues Lebens beginnen wollen.
Fünfzehn südafrikanische Farmer haben sich mit ihren Familien aufgemacht, um in Kongo Landwirtschaft zu betreiben. Unterstützt werden sie von der kongolesischen Regierung, die ihnen 80.000 Hektar Land zur Verfügung gestellt hat. Da die Ölvorkommen im Land begrenzt sind, will das Land wieder mehr auf die Landwirtschaft setzen. Fast 90 Prozent der Nahrungsmittel müssen zur Zeit noch aus dem Ausland importiert werden.
Angekommen in ihrer neuen Heimat müssen die Farmer bei Null anfangen: Es gibt keine Elektrizität, kein fließend Wasser. Auch der Boden muss urbar gemacht werden – das geht nicht ohne Probleme. Und schließlich bereitet ihnen auch noch die Malaria große Schwierigkeiten.
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Phoenix | 30.05.13 | 06:00 | bis 06:45 | Dokumentation 2003 | Mama Afrika - Wiege der Menschheit

Der genetische Stammbaum führt die Wissenschaftler zurück zum Ursprung. Fragen "Wer sind wir?" und "Woher kommen wir" erscheinen durch Analysen der mitochondrialen DNS in neuem Licht. Nach Erkenntnissen von Genforschern und Paläoanthropologen stammen alle Menschen von einer einzigen Frau ab. Die Urmutter lebte vor etwa 150000 Jahren in Ost-Afrika.

Die Abstammung der Menschen aller Kontinente lässt sich mit Hilfe moderner Genforschung bis auf eine genetische Urmutter zurückverfolgen, der die Wissenschaftler den Namen Eva gaben. Jeder Mensch auf der Erde weist in der DNS der Mitochondrien eine verwandtschaftliche Linie zu der Afrikanerin auf.

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arte | 30.05.13 | 13:10 | bis 14:00 | Reportage, 2008 | Idjwi - Afrikas vergessene Insel

Reportage von Vincent Munié Frankreich/Deutschland 2008, ARTE, HD
Die Insel Idjwi liegt mitten im Kiwusee, zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. Obwohl seit Jahren von Krieg und Leid umgeben, blieben die Inselbewohner von Gewalt verschont. Und Idjwi wurde zu einem Zufluchtsort für Zehntausende. Deshalb begreifen die Menschen auf Idjwi den Frieden als höchstes Gut.
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Servus TV | 31.05.13 | 15:05 | bis 16:05 | Dokumentation 2013 | Terra Mater, Dingos - Australiens wilde Hunde

Der Dingo ist Australiens gefährlichster Jäger. Er stammt von Hunden ab, die mit dem Menschen kamen - aber was macht einen Dingo aus?
Der Dingo ist Australiens gefährlichster Jäger. Er stammt von Hunden ab, die vor rund 5.000 Jahren mit Menschen ins Land kamen. Es gibt genaue Vorstellungen, was ein Dingo ist - doch diese basieren auf äußeren Merkmalen wie der Fellfarbe. Tiere, die davon abweichen, werden oft als Wildhunde abgeschossen. Forscher Brad Purcell versucht, den "wahren Dingo" durch dessen Verhalten zu definieren - und so ein Umdenken in der Öffentlichkeit zu bewirken.
 

Juni 2013

arte | 05.06.13 | 15:50 | bis 16:35 | Dokumentation 2010 | Naturparadiese Afrikas - Die wilde Küste Südafrikas

Ausgedehntes Grünland, sanfte Hügel und steile Dünen, undurchdringliche Wälder, zerklüftete Schluchten, lange Strände und tiefe Trichtermündungen bilden die großartige Kulisse der 300 Kilometer langen Landschaft an der Küste Südafrikas, die in mehr als 160 Millionen Jahren von mächtigen Wellen geschliffen und zerklüftet wurde. Das Zusammentreffen von Land und Meer brachte eine für die relativ geringe Fläche - sie umfasst 0,5 Prozent des afrikanischen Kontinents - extrem vielfältige Flora hervor. So kommen hier fast 20 Prozent der afrikanischen Pflanzenarten vor. Nicht minder reich ist die Tierwelt. So sind hier allein 98 Haifisch- und 320 Vogelarten beheimatet. Jedes Jahr versammeln sich vor der südafrikanischen Küste mehrere Wochen lang Delfine, Haie, Wale, Seeotter, Basstölpel und Pinguine zur Sardinenjagd und bilden ein weltweit einzigartiges Zusammentreffen von Raubtieren. ...

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arte | 05.06.13 | 20:15| bis 21:15 | Dokumentation 2013 | Terra Mater - Der mit den Löwen spricht

Um 28 Löwen, 14 Hyänen und vier schwarze Panther in ein größeres Reservat zu übersiedeln, muss Kevin Richardson, autodidaktischer Wildtierexperte, einige Hürden überwinden. Der "Löwenflüsterer" kennt die Tiere teilweise seit ihrer Geburt und hat eine tiefe Bindung zu ihnen aufgebaut. Fehlende Bewilligungen und noch nicht fertig gestellte Gehege im Zielreservat machen diese Übersiedelung der etwas anderen Art zu einer spannenden Herausforderung.
 
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WDR | 06.06.13 | 23:15 | bis 00:45 | Doku Erstausstrahlung | Atomic Africa - Die zentralafrikanische Atompolitik

Seit Jahren schon sind es afrikanische Staaten, die weltweit die Riege der Länder mit dem stärksten Wirtschaftswachstum anführen. Doch der neue Boom braucht Energie, Stromausfälle sind an der Tagesordnung. Immer mehr afrikanische Regierungen wollen deshalb auf Atomkraft setzen. Nach einer Prognose der Internationale Atomenergie-Organisation IAEA sollen bis 2050 in Afrika 40 neue Atomkraftwerke gebaut werden, ganz nach dem Motto: "We want power, no arms" ("Strom statt Waffen").
Golden Misabiko, Menschenrechtsaktivist aus der Demokratischen Republik Kongo, musste nach Verhaftung und Folter das Land verlassen, da er die geheimen Atom Pläne von Areva im Kongo (DRC) kritisierte. Zwei Jahre lang reiste der Filmemacher Marcel Kolvenbach durch Afrika und recherchierte im Zeichen dieser neuen afrikanischen Atompolitik - vom Osten des Kontinents nach Südafrika, weiter in den Kongo und von dort in die Sahara.
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SWR | 17.06.13 | 23:30 | bis 01:13| Dokumentation 2010 | Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall

Ziemlich genau drei Jahre nach der ersten Vor-Premiere auf dem Filmfest in München kommt “Jane’s Journey” erneut ins deutsche Fernsehen – nach der ARTE-Ausstrahlung im letzten Frühjahr nun im SWR. Der Film hat in diesen drei Jahren selbst eine lange “Reise” hinter sich: Nach dem Gewinn des “Grünen Oscar” beim “Cinema for Peace” bei der Berlinale 2011, wurde der Film im vergangenen Jahr auf die Oscar Shortlist für den besten Dokumentarfilm gewählt, er ist in der Zwischenzeit auf Festivals in der ganzen Welt gezeigt worden – und die Reise ist noch nicht zu Ende: im September ist „JJ“ zu Gast auf dem Umweltfilmfestival in der Dominikanischen Republik, auf Einladung der “Global Foundation for Democracy and Development “. Im November folgt eine Vorführung auf dem Umweltfilmfest in Bogota, Kolumbien, bei der auch Jane Goodall persönlich teilnehmen wird. Und auch im Fernsehen war “JJ” mittlerweile in vielen Ländern zu sehen, u.a. in den Vereinigten Staaten, in Frankreich, Finnland, Ungarn, Schweden, Polen… Am 24.6. wird “JJ” auf dem Welttreffen der Rotarier in Lissabon gezeigt, ebenfalls in Gegenwart von Jane Goodall.
http://programm.ard.de/?sendung=2823110114591134
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arte | 18.06.13 | 15:40 | bis 16:25 | Dokumentation 2010 | Naturparadiese Afrikas - Der Regenwald im Kongobecken

Nach dem Amazonasgebiet beherbergt das Kongobecken die zweitgrößten zusammenhängenden Regenwälder der Welt. Die mehr als zwei Millionen Quadratkilometer große Waldfläche erstreckt sich über die sechs Staaten Kamerun, die Zentralafrikanische Republik, die Republik Kongo, die Demokratische Republik Kongo, Gabun und Äquatorialguinea.
Dieser Regenwald ist das artenreichste Wildgebiet Afrikas und ein Paradies für Gorillas, Schimpansen, Zwergbüffel, Bongos und Waldelefanten. Seit Tausenden Jahren leben die Bayaka-Pygmäen in dieser Region und haben beim Jagen, Ernten und Fischen außerordentliche Fertigkeiten entwickelt. Die wichtigste Handelsstraße im undurchdringlichen Dschungel ist der Fluss Sangha. Er bildet gleichzeitig den natürlichen Lebensraum für Mauersegler, Reiher, Flusspferde und Krokodile. Manche Tierarten sind inzwischen durch illegale Jagd und rücksichtslose Urwaldrodungen vom Aussterben bedroht, darunter die Flachland-Gorillas, für deren Rettung sich Bayaka und Bantu gemeinsam mit westlichen Tierschützern seit über zehn Jahren einsetzen.
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